Pressemitteilungen

Pressemitteilung Nummer 86

Diplomatie und dynastische Willkür – die Erbteilungspolitik des Grafen Anton Günther von Oldenburg

Referent: Prof. Dr. Gerd Steinwascher (Oldenburg)

Unter dem Titel „Diplomatie und dynastische Willkür – die Erbteilungspolitik des Grafen Anton Günther von Oldenburg“ wird Prof. Dr. Gerd Steinwascher, ehemaliger Leiter des Niedersächsischen Landesarchivs, Standort Oldenburg, am kommenden Dienstag, dem 06. November 2018 um 20.00 Uhr, im Oldenburger Schloss über die Aufsehen erregende Erbteilungspolitik des legendären Grafen Anton Günter von Oldenburg sprechen.

Erstaunlicherweise genießt ein Oldenburger Herrscher bis zum heutigen Tag eine außergewöhnliche Popularität, obwohl er dafür sorgte, dass das von ihm und seinen Vorgängern mühsam erworbene oldenburgische Territorium in drei Teile zerfiel: Graf Anton Günther von Oldenburg. Gut zwei Jahrzehnte seines Lebens war der Graf unter Verwendung großer Geldsummen und der Ausnutzung europaweiter diplomatischer Kanäle mit der Aufteilung seines Erbes beschäftigt – ein bemerkenswerter Vorgang, aber war er auch für seine Zeit ungewöhnlich?

Der Eintritt an der Abendkasse beträgt 5 Euro. Für Vereinsmitglieder, Schüler und Studierende ermäßigt er sich auf 3 Euro.

Pressemitteilung Nummer 85

Sonnabend, 20.10.2018

„Vogelzug im Wandel“ - neuste Forschungsergebnisse durch Beringung und Geolokatoren

Leitung: Jörg Grützmann (Ornithologische Arbeitsgemeinschaft Oldenburg)

Diese vogelkundliche Exkursion wird das Wilhelmshavener Institut für Vogelforschung besuchen, in dessen Arbeit der Institutsleiter, Prof. Dr. Bairlein, Einblicke geben wird. Dort werden die Forschungsanlagen besichtigt und über den Vogelzug informiert.

Abgerundet wird die Fahrt durch eine Vogelbeobachtungstour. Hier werden sibirische Gänse und andere Wasservögel beobachtet.

Sofern vorhanden ist die Mitnahme eines Fernglases empfehlenswert. Die Kleidung sollte wetterfest sein.

Kosten: 30 Euro, Mitglieder des Landesvereins 20 Euro.

Pressemitteilung Nummer 84

„Drum schonet mir Prospekte nicht und nicht Maschinen“ - Zur Aufführungsgeschichte von Richard Wagners „Ring des Nibelungen“

Foto: Andrea Forster, Bayreuth

Referent: Dr. Sven Friedrich, Direktor des Richard Wagner Museums Bayreuth

Richard Wagners „Bühnenfestspiel für drei Tage und einen Vorabend“, die Tetralogie „Der Ring des Nibelungen“, ist das beispiellose Werk des Musiktheaters schlechthin. Nicht nur hinsichtlich seiner rein quantitativen Ausmaße mit einer Aufführungsdauer von insgesamt rund 14 Stunden, sondern auch im Hinblick auf die besonderen Anforderungen an Sänger, Orchester, Bühnentechnik – und Zuschauer.

Aus diesem Grund gilt das Motto des Theaterdirektors im Vorspiel zu Goethes „Faust“, das diesem Vortrag den Titel gibt, in besonderer Weise auch für Wagners „Ring“. Und nicht zuletzt aus diesem Grund war Wagner der Überzeugung, dass dieses gigantische Werk angemessen nur in Form exklusiver Festaufführungen verwirklicht werden könne, für die er in Bayreuth das Festspielhaus erbauen ließ, wo das Werk 1876 erstmals zur Gänze über die Bühne ging.

Lange Zeit war der „Ring“ daher den großen Staats- und Stadttheatern vorbehalten. In den letzten Jahren und Jahrzehnten wagen sich aber auch immer wieder kleinere Häuser an Wagners dramatischen Mythos über das Werden und Vergehen der Welt – mit zum Teil überraschend beglückenden Ergebnissen.

Der Vortrag beleuchtet Aspekte der Entstehungs- und Aufführungsgeschichte des „Ring“ und zeigt, dass Wagners Parabel über eine durch Politik und Macht ruinierte Welt und deren Überwindung durch die erlösende Kraft der Liebe sowohl eine stets universale, überzeitliche Dimension besitzt als auch zugleich immer auch Spiegel des jeweiligen Zeitgeists ist.

Der Referent Dr. Sven Friedrich ist Direktor des Richard Wagner Museums Bayreuth, zu dem u.a. auch Wagners ehemaliges Bayreuther Domizil „Haus Wahnfried“ gehört. Herr Dr. Friedrich ist u. a. bekannt durch seine Einführungsvorträge der Bayreuther Festspielaufführungen.

Der Vortrag findet in Kooperation von Oldenburger Landesverein und Freundeskreis des Oldenburgischen Staatstheaters am Donnerstag, dem 04. Oktober 2018, um 20.00 Uhr im Oldenburger Schloss, Schloßplatz 1, statt.

Der Eintritt beträgt 10,00 €. Mitglieder des Freundeskreises des Oldenburgischen Staatstheaters und des Oldenburger Landesvereins erhalten gegen Vorlage ihres Mitgliedsausweises eine Freikarte. Die Eintrittskarten sind an der Theaterkasse (Theaterwall Oldenburg) oder über www.staatstheater.de erhältlich.

Pressemitteilung Nummer 83

Foto: Paul Weßels, Ostfriesische Landschaft

Prof. Dr. Heinrich Schmidt wurde zum Ehrenmitglied des Oldenburger Landesvereins für Geschichte, Natur- und Heimatkunde e.V. ernannt. Die Mitgliederversammlung hatte am 17. Mai 2018 beschlossen, das langjährige Mitglied Heinrich Schmidt aus Anlass seines 90. Geburtstags, der am 9. August d. J. gefeiert worden war, mit der Ehrenmitgliedschaft zu ehren.

Der 1. stellvertretende Vereinsvorsitzende des Oldenburger Landesvereins Torben Koopmann überreichte im Rahmen einer Exkursion an Prof. Schmidt am 25. August im feierlichen Ambiente des Ständesaals der Ostfriesischen Landschaft in Aurich die Urkunde. Der Landesverein würdigt damit Heinrich Schmidts außerordentliche Verdienste um den Verein. Prof. Schmidt war von 1976 bis 1997 und von 2001 bis 2003 stellvertretender Vereinsvorsitzender des Landesvereins. Er hatte durch zahlreiche Vorträge und Studienfahrten das Vereinsprogramm maßgeblich mitgestaltet und bereichert. Als Professor für mittelalterliche Geschichte an der Universität Oldenburg (bis 1993) und als langjähriger Vorsitzender der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen hat Schmidt zahlreiche Beiträge zur Geschichte des Oldenburger Landes und der nordwestdeutschen Region veröffentlicht.

Wie die hohe Zahl an Besuchern seiner Schlossvorträge und Exkursionen beweist, gelang und gelingt es Heinrich Schmidt stets, sein umfangreiches Wissen in anschaulicher und spannender Weise weiterzugeben. Mit der Ernennung zum Ehrenmitglied drücken die Vereinsmitglieder so auch ihren besonderen Dank gegenüber Prof. Schmidt aus.

Pressemitteilung Nummer 82

Am Sonnabend, dem 18. August 2018, wird eine erfrischende Tagesfahrt des Oldenburger Landesvereins (OLV) unter Leitung fachkundiger Mitarbeiter des Mellumrates auf die Insel Mellum führen. Die Insel Mellum zählt zu den letzten Paradiesen in Deutschland. Sie liegt im Nationalpark Wattenmeer und ist unbewohnt. Die Natur auf der Insel Mellum ist strengstens geschützt.

Die Tagesfahrt bietet die seltene Gelegenheit zum Besuch der Insel, die sonst nur mit einer Ausnahmegenehmigung betreten werden darf. Während des Aufenthaltes auf der Insel wird die einmalige und unberührte Natur mit ihrer vielfältigen Pflanzen- und Vogelwelt erkundet.

Die Insel wird vom Schiff über das Watt betreten. Deshalb ist festes Schuhwerk unbedingt erforderlich!

Die Exkursion kostet inklusive Busfahrt ab Oldenburg, Schiffsfahrt, Verpflegung an Bord sowie Führung 75,-- € für Mitglieder des Oldenburger Landesvereins und 85,-- € für Gäste. Für diese seltene Exkursion sind noch wenige Restplätze frei. Anmeldungen werden von der OLV-Geschäftsstelle, Damm 41, 26135 Oldenburg entgegengenommen; entweder per E-Mail an info@oldenburger-landesverein.de oder über die Homepage.

Pressemitteilung Nummer 81

Am Sonnabend, dem 09. Juni 2018, wird eine sehr lehrreiche Tagesfahrt unter kompetenter Leitung des Volkskundlers Dr. Michael Schimek den Küstenkanal entlang ins Oldenburgische Moor führen. Dabei soll auch das Moor- und Fehnmuseum Elisabethfehn besucht werden. In der dortigen Teestube können sich die TeilnehmerInnen für den Fortgang stärken.

Die Tagesfahrt steht unter dem Motto:

„Dem Dritten das Brot“ - Kampf gegen Moor und Heide.

Während der Exkursion werden neben Aspekten der Besiedlung anhand ausgewählter Beispiele u. a. die Besonderheiten ländlichen Bauens in den Moorgebieten vorgestellt.

Kosten: 50 Euro, Mitglieder 40 Euro.

Anmeldungen an die OLV-Geschäftsstelle, Damm 41, 26135 Oldenburg; per E-Mail an info@oldenburger-landesverein.de oder über die Homepage.

Pressemitteilung Nummer 80

Am Sonnabend, dem 26. Mai 2018, wird eine besondere Tagesfahrt unter der Leitung der Bezirksarchäologin Frau Dr. Jana Esther Fries zu Archäologischen Denkmalen im Landkreis Cuxhaven führen.

Der Kreis Cuxhaven bietet eine überaus reiche archäologische Land-schaft, die seit über 40 Jahren durch eine eigene Kreisarchäologie erforscht wird. Mit fast 40 Großsteingräbern, bedeutenden Wurtensiedlungen wie der Feddersen Wierde und mittelalterlichen Befestigungen wie der Burg zu Hagen sind deren Zeugnisse auch obertägig noch gut erfahrbar. Sehr deutlich wird in dieser Küstenlandschaft auch, wie sehr die menschliche Besiedlung von den naturräumlichen Bedingungen geprägt war.

Die Exkursion macht die Vorgeschichtszeugnisse im Raum Cuxhaven erlebbar. Wir erkunden die frühgeschichtliche Pipinsburg bei Sievern und das Megalithgrab Bülzenbett, lassen uns im Museum Bad Bederkesa die Archäologie der Region erläutern und vergleichen auf einem Spaziergang über den Flögelner Vorgeschichtspfad (2 km Länge) Grabhügel und Großsteingräber unter-schiedlicher Typen. An der Burg Stotel können wir begutachten, was geschieht, wenn beim Bau einer Befestigung nicht auf die landschaftstypischen Bedingungen geachtet wird...

Für die Exkursion sind wetterfeste Kleidung und geländegängige Schuhe erforderlich.

Kosten: 50 Euro, Mitglieder 40 Euro.

Pressemitteilung Nummer 79

Vor 100 Jahren: Oldenburg 1918. Das Ende des ‚Großen Krieges‘ und die November-Revolution

Referent: Dr. Gerhard Wiechmann (Oldenburg)

Als Auftakt zur Erinnerung an das Ende des 1. Weltkrieges vor 100 Jahren wird der Oldenburger Militär- und Marinehistoriker Dr. Gerhard Wiechmann am Donnerstag, dem 26. April 2018 um 20.00 Uhr, im großen Festsaal des Oldenburger Schlosses zum Thema sprechen: Vor 100 Jahren: Oldenburg 1918. Das Ende des ‚Großen Krieges‘ und die November-Revolution.

1918 befanden sich auch Stadt und Land Oldenburg im fünften Jahr des ‚Großen Krieges‘, wie der (Erste) Weltkrieg bis ca. 1941 auch in Deutschland genannt wurde. Auch die Oldenburger Industriebetriebe waren nahezu vollständig auf die Rüstungsproduktion umgestellt worden. Die Umstrukturierung führte zu Engpässen bzw. gravierenden Versorgungslücken, die selbst das beliebteste Oldenburger Verkehrsmittel, das Fahrrad, betrafen.

Die Einziehung aller halbwegs wehrdiensttauglichen Männer hatte dazu geführt, dass Frauen selbst in Schwerarbeitertätigkeiten wie Lokomotivputzen eingesetzt wurden. Kriegsgefangene arbeiteten sowohl in der Osternburger Glashütte als auch auf Ohmsteder Bauernhöfen. Aus der verbündeten Türkei (dem Osmanischen Reich) wurden „Gastarbeiter“ angeworben; die Stadt Oldenburg selbst war von 1916-1920 Mitglied der Deutsch-Türkischen Vereinigung (DTV). Die moderne Kriegführung erreichte indirekt auch Oldenburg: 1916 stürzte ein Marineflieger tödlich im Blankenburger Holz ab. In zahlreichen Lazaretten, so auf dem Ziegelhof, waren den gesamten Krieg über tausende von (Schwerst-)Verwundeten untergebracht. Aufgrund der intensiven Viehwirtschaft befanden sich zwar Stadt und Land Oldenburg in einer durchaus besseren Versorgungssituation als zum Beispiel das industrielle Ruhrgebiet. Doch der Schleichhandel (Schwarzmarkt) und (Vieh)Diebstähle sorgten für beträchtliche Unruhe wie z.B. der „Oldenburger Butterskandel“ vom Sommer 1918. Unklar ist bis heute, inwieweit die „Spanische Grippe“ die ohnehin ausgezehrte Bevölkerung betraf. Die auf ein Minimum reduzierte Ärzteschaft stand dem Phänomen praktisch hilflos gegenüber.

Die Novemberrevolution und der Waffenstillstand am 11. November 1918 brachten keineswegs das herbei gesehnte Kriegsende. Die alliierte Lebensmittelblockade wirkte sich sogar verschärfend aus und die Demobilisierung von Millionen Soldaten bis zum Frühjahr 1919 verlief auch in der Stadt Oldenburg keineswegs reibungslos. Auf der politischen Ebene brachten erst die Wahlen zur Nationalversammlung im Januar 1919 eine Klärung der politischen Situation. Allerdings war die „Revolution“ im Oldenburger Land ohnehin von einer starken Kontinuität geprägt gewesen, so dass die bürgerkriegsähnlichen Zustände wie in Bremen, Braunschweig, dem Ruhrgebiet, Mitteldeutschland oder München den Oldenburgern, von wenigen Ausnahmen abgesehen, lediglich aus der Presse bekannt wurden.

Der Eintritt beträgt 5 Euro, für Vereinsmitglieder, Schüler und Studierende ermäßigt er sich auf 3 Euro.

Pressemitteilung Nummer 78

Unter dem Titel „Die Botschaft des Oldenburger Horns - eine knifflige Entdeckung“ wird am kommenden Donnerstag, 01. März 2018 um 20.00 Uhr im Oldenburger Schloss Prof. Dr. Jörgen Bracker aus Hamburg seine Theorie über das rätselhafte Wunderhorn, das sich als kostbares Stück einst im Oldenburger Schloss befand und dort jetzt nur noch als Kopie zu sehen ist, vorstellen.

Der Referent war 25 Jahre lang – von 1976 bis 2001 - Leiter des Museums für Hamburgische Geschichte und hatte 1989 die legendäre große Ausstellung zur Geschichte der Hanse organisiert. Jene aufregende Zeit inspirierte ihn nach seiner im Jahre 2001 erfolgten Pensionierung zum Verfassen spannender historischer Romane, wie „Hinter der Nebelwand“, „Spielmanns Fluch“, „Die Reliquien von Lissabon“ und zu einer Störtebeker-Trilogie.

So fordert auch das um 1400 geschaffene Oldenburger Wunderhorn das Nachdenken darüber heraus, welche Botschaften es den Zeitgenossen und künftigen Generationen übermitteln wollte und welche Geheimnisse es in seinen Eingravierungen verbirgt. In jedem Fall verspricht es, spannend zu werden.

Der Eintritt beträgt 5 Euro, für Vereinsmitglieder, Schüler und Studierende ermäßigt er sich auf 3 Euro.

Pressemitteilung Nummer 77

Der neue Flyer des Oldenburger Landesvereins mit den Veranstaltungen von Februar bis Oktober 2018 ist erschienen.

Das Exkursionsprogramm wird im kommenden Frühjahr und Sommer besonders viel-fältig sein. Die geführten Tagesfahrten werden in den Landkreis Cuxhaven, das Tecklenburger Land, ins Oldenburgische Moor, auf die Insel Mellum und in den Süden der niederländischen Provinz Drenthe führen. Ein Besuch des Wilhelmshavener Insti-tuts für Vogelforschung und eine Vogelbeobachtungstour werden sich anschließen.

Die Mehrtagesfahrt steht unter dem Thema „Trier im Mittelalter“ unter der Leitung von Prof. Dr. Rudolf Holbach, einem ausgewiesenen Kenner dieser ehemaligen Hauptstadt des weströmischen Reiches, die auch im Mittelalter ihre hohe Bedeutung als religiös-kulturelles, politisches und wirtschaftliches Zentrum bewahrte und Sitz eines der drei geistlichen Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation war.

Endlich kann der Landesverein seine traditionellen Schlossabende wieder anbieten. Der erste Schlossabend wird sich am 1. März mit einer kniffligen Entdeckung befassen, und zwar der Botschaft, die das berühmte Oldenburger Wunderhorn aussendet. Am zweiten Schlossabend, am 26. April, wird es um das Jahresthema des Endes des 1. Weltkrieges vor 100 Jahren gehen. Im Mittelpunkt wird die Novemberrevolution stehen, die die demokratische Zukunft des neuen Freistaats Oldenburg ungewiss erschienen ließ.

Gemeinsam mit dem Niedersächsischen Landesarchiv ist der Oldenburger Landesver-ein Träger der Historischen Abende. Herr Dr. Jörgen Welp wird am 22. Februar über „Das Oldenburger Wappen – ein Symbol und seine Geschichte“ im Vortragssaal des Landesarchivs am Damm 43 sprechen. Auf die beiden weiteren Vortragsabende am 12. April und am 21. Juni wird zu gegebener Zeit hingewiesen werden.

Das Programm liegt in den Oldenburger Kultureinrichtungen aus und kann in der Geschäftsstelle (Damm 41, 26135 Oldenburg, Tel. 0441/2 17 80 73) angefordert werden. Zugleich wird es auf der Homepage des Oldenburger Landesvereins veröffentlicht.